Annette Frederking Bildungsarbeit für Mensch und Erde
© Annette Frederking
Über mich
BILDUNGSARBEIT FÜR MENSCH UND ERDE Mein Interesse an der Natur fand zuerst einen Ausdruck durch mein naturwissenschaftliches Studium. Durch die Geburt meiner Kinder und die Katastrophe von Tschernobyl änderte sich mein Leben grundlegend. 1986, kurz vor der Tschernobylkatastrophe, kam mein jüngster Sohn zur Welt und ich befand mich im letzten Semester meines Studiums der Landespflege an der Gesamthochschule Paderborn. In diesem Moment erkannte ich, dass es meine wichtigste Aufgabe ist, ein Bewusstsein zu fördern und zu entwickeln, welches die Gesetzmäßigkeiten des Lebens achtet und das gesamte Spektrum des Lebens respektiert. EUTONIE: DER GANZHEITLICHE MENSCH 1986 begann ich als Mutter zweier kleiner Kinder zunächst meine eigene Bewusstseins- und Wahrnehmungsschulung. Ich lernte die Eutonie kennen, die meine Körperwahrnehmung sensibilisierte und Tore in die feinstoffliche Welt öffnete. Das Japanische Heilströmen (Jin Shin Jyutsu) schulte meine Energiefühligkeit. Die meditative Praxis kam in mein Leben. So begann eine intensive ganzheitliche Schulung von Körper, Seele und Geist. Es ergab sich von selbst, dass ich gleichzeitig Lernende und Lehrende war, denn Gruppen, in denen ich tätig war, baten mich, meine Kenntnisse an sie weiter zu geben. Die Begeisterung für die Eutonie begann mit der ersten Übung und sie entflammt immer wieder auf ein Neues. Meine Eutonielehrerin war bis zum Ende ihrer Tätigkeit im Jahr 2004 Rosemarie Witvrouw. Sie lehrte eine meditativ ausgerichtete Eutonie / Leibexerzitien. Von 2009 bis Ende 2013 erweiterte und vertiefte ich meine Kenntnisse in einer Fortbildung bei Gerda Maschwitz und Birgit Eisinger im Haus “Wege der Stille” in Hetzenholz ( https://www.wege-der-stille.de/eutonie_lehrende.html ). Diese Fortbildung orientierte sich an der Eutonie Gerda Alexander. GEAKULTUR: DAS MITEINANDER VON ERDE UND MENSCH ERWEITERN I n meiner Zuwendung zur Erde und Natur blieb ich zunächst mit Seminaren zu ökologischen Themen, sowie Zukunftswerkstätten nach Robert Jungk und Naturerlebnisseminaren für Kinder und Erwachsene noch eng am Thema meiner Diplomarbeit, der Umweltpädagogik. Ich ergänzte mein Studium mit einer Zusatzqualifikation in Umweltethik an der Fernuniversität Hagen und versank in zahlreichen Büchern zum Themenfeld „Mensch - Natur- Bewusstsein“. In den 90er Jahren lernte ich die feinstofflichen Ebenen der Erde in mein Engagement mit einzubeziehen, denn ich begegnete als Teilnehmerin von geomantischen Stadtheilungsprojekten, Seminaren, Kongressen der Geomantie. Seit 1998 feiere ich die Jahreskreisfeste rituell in einem Frauenkreis, um die natürlichen Rhythmen zu ehren und zu stärken. 2000 kreierte ich die erste BAUMFÜHRUNG anlässlich der agenda 21 Tage, die den Baum als „Persönlichkeit“ und in seiner weiten Vernetzung mit dem Menschen in den Mittelpunkt stellte. 2002 pilgerte ich erstmals den Chakrenweg nach Peter Dawkins im Landschaftstempel der Externsteine. Meine Beziehung zu diesem Landschaftstempel brachte mich auch in Verbindung mit den indigenen Schamanen. Zunächst lernte ich Sara Annon kennen ( www.saraannnon.wordpress.com ) und über sie den Internationalen Rat der 13 Indigenen Großmütter ( https://www.facebook.com/13GrandmothersCouncil/ ) , was wiederum dazu führte, dass ich als eine der Großmütter im Großmütterkreis der Externsteine Hüterinnen des Friedensbündels wirke ( www.grossmuetterkreis-der-externsteine.de ). 2008 nahm ich am ersten internationalen Treffen des Lebensnetzes Geomantie und Wandlung (www.lebensnetz-geomantie.de) in Slowenien teil. Dabei lernte ich Sabine Engelhardt ( www.geaviva.net ) kennen und der Grundstein meiner Mitarbeit beim Projekt GeaViva auf Brac wurde gelegt. 2013 stellten Marko Pogacnik ( www.markopogacnik.com ) und Peter Frank die Gaia Touch Übungen und die Geakulturbewegung einer breiteren Öffentlichkeit vor. Die Vision der Geakultur und die feine Wirkung der GAIA TOUCH Praxis erreichten mich sofort und ich begann meine vielfältige Bildungsarbeit für Mensch und Erde durch Gaia Touch Wanderungen in der hiesigen Landschaft zu ergänzen. 2017 begegnete ich der spirituellen Frauengemeinschaft „treesisters,“ www.treesisters.org ,die weltweit zur Wiederaufforstung beiträgt. Es ist mir eine große Freude und Erfüllung Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Meine Aktivitäten ergänzen und fördern sich gegenseitig. Sie befinden sich in einer immerwährenden Entwicklung und bereiten mir viel Freude .
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